Kreppelzeitung

Geschichte

Kreppelzeitung Geschichte

 

Die Ursprünge und Anfangszeit

In der Wilhelminischen Zeit, die auch gern als die Zeit der Illusionen bezeichnet wird, suchte man in der Pflege des Humors und humoristisch verfasster Lyrik ein Gegengewicht zur neuen, sachlichen Industriewelt. Jugendstil und zeitflüchtige Romantik – aber auch die Machtpolitik Kaiser Wilhelms II. sowie die stets latente Kriegsgefahr – prägten das Empfinden der Bürger. Das Bedürfnis nach freiem Wort und freier Meinungsäußerung veranlasste bereits 1852 den bekannten Altmeister mainfränkischer Mundart Friedrich Stoltze zur Herausgabe seiner „Krebbelzeitung“ (in Frankfurt schrieb man dies mit „bb“) und der „Frankfurter Latern“, die 1866 verboten wurde, als die freie Reichsstadt Frankfurt ihre politische Selbstständigkeit einbüßte.

Heute wissen wir, wie reizvoll, aber auch riskant es zum damaligen Zeitpunkt war, eine inzwischen zum feststehenden Begriff gewordene Kreppelzeitung herauszugeben, die ein Podium für freie Meinungsäußerung bot. Stoltze selbst wies mit folgenden Versen den Weg:

 

Ein jeder Mensch ist seines Schicksals Schmied; und von dem Volke gilt das gleiche Lied.
Wer mutig nicht um Recht und Freiheit wirbt, verdirbt zum Knecht im Leben, bis er stirbt.
Wer willenlos sich dem Gewalt´gen fügt, der ist in Götzen, nicht in Gott vergnügt.
Wer faul da immer spricht: „kommt Zeit kommt Rat“, der hofft auf eine Ernte ohne Saat.
In der Minute ruht die Ewigkeit; dich macht die Zeit nicht, machst du nicht die Zeit!

 

Ohne das Fernziel aus den Augen zu verlieren, wurde die Idee geboren, mit der Kreppelzeitung zunächst die Hochstädter Mitbürger ordentlich auf die Schippe zu nehmen und jeden, der im Laufe des Jahres in irgendeiner Art auffällig geworden war, im „Humoristischen Witzblatt“ zu verewigen. Die Namen der Betroffenen wurden allerdings nur angedeutet oder humorvoll umschrieben genannt. Der Betroffene und seine nähere Umgebung wussten allerdings genau, wer gemeint war.

Doch bereits 1908 findet man im Beitrag „Aich sei vo hai!“ (Ich bin von hier!) so markige Verse wie:

 

"Für Marine und für Flotte, für verschiedene Missione wär´n bewilligt halbe Millione,
bluß fer n Wäg o die Eiseboh aeß koan ane Pfennig do!"

 

Bis zum heutigen Tag spiegelt die Kreppelzeitung den jeweiligen Zeitgeist wider, wie es schon das Frankfurter Vorbild tat. So vielfältig, wie die Probleme der Jahrzehnte waren, so facettenreich aufbereitet waren stets auch die Themen. Waren die Exemplare der ersten Jahre wegen der enorm hohen Druckkosten für eine so kleine Auflage noch von Hand und reichhaltig mit Ornamenten und Motiven illustriert gezeichnet bzw. vervielfältigt worden, so musste man wegen des Erfolges der Kreppelzeitung ab 1908 die Zeitung in Druck geben. Kosteten die ersten 140 handgefertigten Exemplare noch 20 Pfennige, wurde der Preis der nunmehr 300 Zeitungen vorübergehend auf 10 Pfennige gesenkt. Leider ging dies sehr zu Lasten der Illustration, die etwas spärlicher ausfiel.

Der ermäßigte Preis entsprach dennoch einem Monatsmitgliedsbeitrag. Die Gesamteinnahme aus dem Zeitungsverkauf im Jahr 1908 betrug RM 27,20 bei gleichzeitigen Ausgaben in Höhe von RM 34,- in einer Zeit, in der ein 25-Literl-Fass Bier vergleichsweise RM 3,90 kostete. Letztendlich musste man zu den Kosten der Zeitung noch das eine oder andere Fass Bier hinzurechnen und die Zeitungsverkäufer bekamen eine „Worscht“ für insgesamt RM 1,71. Als dann auch noch nachträglich RM 9,- für „die Kreppelzeitung machen“ geltend gemacht wurden, musste der Preis für das nächste Jahr wieder auf 20 Pfennige erhöht werden. Vorgänge dieser Art spiegeln den bis zum heutigen Tag vorhandenen Optimismus und dessen praktische Konsequenzen wider.

 

Der Einfluss der beiden Weltkriege

Wie aus dem Kassenbuch, das damals noch „Auflagenbuch“ hieß, hervorgeht, war der Mitgliederstamm des HMV Ende 1913 infolge der Einberufung zum Militär von 23 bis auf 14 Mitglieder geschrumpft. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges ruhten die Vereinsaktivitäten und damit auch die Herausgabe der Kreppelzeitung. Im März 1919 nahm der Verein seinen Betrieb wieder auf und es ließen sich im gleichen Jahr 13 neue Mitglieder einschreiben. Es dauerte allerdings zwei Jahre, bis 1921 die Kreppelzeitung wieder erschien. Wie sehr sich die Welt verändert hatte, kann man aus den Kosten von RM 218,-- und dem Preis von RM 1,- je Exemplar ersehen. 1922 verdoppelten sich die Kosten und der Kreppelzeitungspreis erreichte einen historischen Höchststand von RM 2,- bei einer Gesamtauflage von 400 Stück. Es ist leider nicht mehr nachzuvollziehen, warum die nächste und vorläufig letzte Ausgabe erst im Jahr 1928 erschien. Auch musste man eine andere Art der Herstellung gefunden haben. Bei Kosten von RM 55,- und einem Preis von 35 Pfennigen wurde noch ein beachtlicher Gewinn erzielt. Obwohl ein reges, geselliges Vereinsleben bis zur Auflösung des Vereins durch die „Fachschaft Musikkammer“ der NSDAP im Jahr 1938 herrschte, waren die Aktivitäten der Kreppelzeitung eingeschlafen.

Anfang Januar 1949 stellte der neue Vorstand des am 2. April 1948 zum zweiten Mal gegründeten Vereins unter Leitung von Wilhelm Schröder den Antrag auf Genehmigung der Herausgabe der „Hochstädter Kreppelzeitung“, die am 31. Januar 1949 vom „OFFICE OF  MILITARY GOVERNMENT FOR HESSE INFORMATIONS SERVICES DIVISION PUBLICATIONS BRANCH 757 FRANKFURT“ erteilt wurde. Von diesem Jahr an erschien die Zeitung ohne Unterbrechung alljährlich am Fastnachtssamstag.

 

Die Arbeit des Kreppelgerichts bis heute

Der Vorsitzende des Jahres 1902 Philipp Eibelshäuser und Philipp Hofacker waren die Männer, die das Humoristische stärker in den Vordergrund stellten. Unter ihrer Führung reifte der Entschluss, eine „Kreppelzeitung“ herauszugeben – ähnlich der „Krebbelzeitung“ Friedrich Stoltzes, in der sich lokale und zeitkritische Elemente unverdächtig mischen konnten. Es wurden zunächst Ortsbegebenheiten in humoristisch gedichteter Form und mit kleinen Zeichnungen versehen im „Humoristischen Witzblatt“ von 1902 zusammengetragen, von Hand auf eine Matrize geschrieben, vervielfältigt und am Fastnachtsamstag ausgetragen. Auf dem Titelblatt war ein Liedvers vermerkt, der wie folgt lautete:

 

Strömt herbei, Ihr Narren Alle, hier in dies verrückte Haus
bei der Musik hellem Klange leben wir in Saus und Braus.

Laßt die Narrheit heute leben bis zur frühen Morgenstund.
Laßt die Gläser uns erheben, geben unser Narrheit kund.

 

Es ist davon auszugehen, dass das über viele Jahre durchschnittlich fünf- bis siebenköpfige Gremium der Redakteure im Geburtsjahr der Kreppelzeitung nur aus den beiden genannten Personen bestand und die Handschrift der ersten Ausgabe aus der Feder des damaligen Schriftführers Philipp Hofacker stammte. Das alljährlich zusammentretende Gremium nennt sich das „Kreppelgericht“, weil es über die Taten der „Sünder“ richtet oder „Missstände“ anklagt, um dann über deren Veröffentlichung zu entscheiden.

In den Aufzeichnungen des Vereins über die Zusammensetzung des Kreppelgerichtes finden sich in chronologischer Reihenfolge die Namen Philipp Hofacker, Philipp Lind, Johannes Lehnert, Philipp Weber, Wilhelm Schröder, Johannes Fischer, Philipp Mankel, Hans Röder, Philipp Eibelshäuser, Johannes Koch, Hans Cordes, Fritz Roog, Johannes Koch, Heinz Lohr, Helmut Roog, August Fieres, Helmut Stein, Eduard Rippert, Wilfried Eibelshäuser, Philipp Brosch, Berthold Böhm, Willi Hildebrand, Manfred Birkenstock, Wolfgang Heck, Klaus Klee, Hans Ostermann, Christel Heckert, Simone Wilhelm, Frank Walzer, Stefan Lohr, Silvia Koffler, Nina Walzer-Stein, Pia Jost, Katja Welsch (geb. Heide), Colin Stein, Steffi Oestreich, Carolin Schneider (geb. Misiewicz), Johannes Rosbach (geb. Matthias), Martina Faust, Christiane Nölle, Brigitte Rosanowitsch-Galinski, Claudia Rieß, Monika Heiser und Claudia Stiller.

Das ganze Jahr über halten die Kreppelrichter (Redakteure) die Ohren offen, wer wann und wo was ausgefressen hat. Die Notizen werden ab dem Spätsommer dann für die Kreppelzeitung verarbeitet, wenn in den regelmäßigen Sitzungen des Kreppelgerichts gesichtet und festgelegt wird, welche Begebenheiten aufbereitet werden, wobei bis zum Druck noch jedes Thema aufgenommen und aktualisiert werden kann. Die Art der Präsentation umfasst die gesamte Palette von gereimten Versen über Prosatexte in (beinahe) Hochdeutsch oder Platt, von der Karikatur bis zum witzig aufbereiteten Inserat, dem Rätsel oder der Amtlichen Bekanntmachung. Dabei kommt immer wieder der Leitspruch zur Anwendung: „In den Missständen des Lebens menschliche Schwächen entdecken und lachend verzeihen.“ Neben den rein personenbezogenen Themen nimmt der zeitkritische und (kommunal-)politisch-kommentierende Teil der Beiträge gegenüber den Anfangsjahrzehnten heute einen größeren Umfang an, um Stoltzes Ursprungsgedanken eines satirisch-kritischen Blicks auf die Welt zu stärken, sowohl die nähere vor Ort als auch – wohl dosiert – jenseits der Stadtgrenzen. So wird heute in satirischer Druckform gelästert, veräppelt, gelegentlich mahnend der Finger gehoben und in überzeichneter Weise auch mal gescholten. Somit entsteht eine originelle Zeitung, die viele Leser auch als echtes Zeitdokument und nicht zuletzt wegen aktueller Fotos zum Sammeln inspiriert.

 

Kreppelboss

Den Kopf der Gruppe, sozusagen den Redaktionsleiter, bildet der „Kreppelboss“. Dieses Amt ist im besten Sinne ein Ehren-Amt. So hat es beispielsweise seit den 1970er Jahren nur vier „Kreppelbosse“ gegeben. Wer diese Hochstädter Traditionszeitung verantwortlich weiterführt, tut dies mit ebenso viel Entschlossenheit wie Stolz – und bleibt am Ball. Auf Berthold Böhm folgten Wolfgang Heck und Klaus Klee, der für die Ausgabe 2006 die Verantwortung an Frank Walzer übertrug.

 

Die Finanzierung der Kreppelzeitung

Eine besondere Aufgabe stellt alljährlich die Finanzierung der Zeitung dar, die sich über den Preis von einem Euro je Stück allein nicht realisieren lässt. Philipp Mankel, dem früheren Ehrenvorsitzenden des HMV, ist es zu verdanken, dass er die Anzeigenwerbung einführte, die anfänglich noch humoristisch aufbereitet war. Erfreulicherweise ist der Stamm der Anzeigenkunden sehr treu und sieht vor allem die Unterstützung des Traditionsblattes.

Die Akquise der Anzeigen hatte anfangs eine Gruppe von gleich mehreren Anzeigenwerbern inne, die viel Zeit für den direkten Kontakt mit den Einzelhändlern aufwendeten. Mit zunehmender Digitalisierung auch des Einzelhandels ließ sich dies erheblich vereinfachen. So sicherte die Finanzierung der Kreppelzeitung über viele Jahre hinweg Klaus Klee, dem die Zeitung als langjähriger „Kreppelboss“ und immer noch aktiver Schreiber eine Herzensangelegenheit ist. Er stellte die Akquise professionell um und betreute den „kaufmännischen Teil“ der Zeitungsmacher bis zur Staffelübergabe an Axel Grebhardt im Jahr 2016.

Die 1.800 Exemplare, die für je 1 € verkauft werden, decken die Druckkosten nicht in voller Höhe. Daher spielt die Anzeigenwerbung seit eine große Rolle. In den letzten Jahren hat sich der Anzeigenanteil bei knapp 35% der bedruckten Fläche eingependelt, was ein angenehmes und attraktives Lesen der Zeitung sicherstellt. Es sind zwischen 65 und 70 Anzeigen und neue Inserenten haben tatsächlich nur dann eine Chance, wenn andere Inserenten aussteigen. Über 90% der Anzeigenkunden haben sich für eine dauerhafte Werbung entschieden und es genügt eine kurze Mail als Bestätigung. Mit einem humoristischen Lächeln beobachten die Humoristen, dass es immer wieder Anzeigenkunden gibt, die nach einem Jahr wieder aussteigen, weil sie trotz einer 30-Euro-Anzeige keine sofortige deutliche Belebung ihres Geschäftes registrierten. Beim Haupt-Inserentenstamm steht allerdings die Unterstützung des Vereins – damit auch der Kinder- und Jugendarbeit des HMV – im Vordergrund und die Tatsache, dass es Kult ist, in der Kreppelzeitung verewigt zu sein.

 

 

Das Setzen der Kreppelzeitung

Wurde bis kurz nach der Jahrtausendwende die Kreppelzeitung noch nach alter Handwerkskunst gesetzt, zuletzt in den Räumen des „Maintal Tagesanzeiger“ unter fachkundiger Anleitung von Norbert Albrecht und mit tatkräftiger Unterstützung der Kreppelzeitungsverantwotlichen, so läuft inzwischen alles über den Computer. Für den Satz der Kreppelzeitung ist heute die aktive Humoristin Pia Jost verantwortlich, die als Mediengestalterin schon alleine von Berufswegen her mit der Materie sehr vertraut ist. Anschließend werden die Daten dann an den „Hanauer Anzeiger“ weitergegeben, der den Druck der 32-seitigen Kreppelzeitung in die Wege leitet.

Die „Technik“ der Kreppelzeitung ist eine One-Woman-Show. Sie gestaltet die Kreppelzeitung in unzähligen Nachtstunden, was ihr liebevoll den Namen „die Nachteule“ einbrachte. Pia Jost setzt nicht nur die Zeitung, sondern gestaltet auch Anzeigen nach Kundenwünschen. Da auch viele Bilder von den HMV-Sitzungen in die Kreppelzeitung eingebunden werden, wird die Zeit um den Redaktionsschluss herum oftmals ziemlich knapp. Doch bis heute konnten das Kreppelgericht und insbesondere Pia Jost sämtliche Abgabefristen einhalten.

 

Die Kreppelzeitungsverkäufer in allen Gassen

Kurz vor dem Verkauf der Kreppelzeitung werden die Zeitungen in der Druckerei abgeholt. Für die Kreppelrichter ist das immer wieder ein erhebender Moment, wenn man das erste Exemplar in der Hand hält. Schnell wird noch einmal alles überprüft, auch wenn nun nichts mehr zu ändern ist. Am Fastnachtssamstag schwärmen dann die Kreppelzeitungsverkäufer in den Straßen und Gassen Hochstadts aus, wo sie schon erwartet werden. Im alten Ortskern ist es Usus, dass speziell die kernigen Verkäufer in die Wohnungen gebeten werden, wo ein Frühstück oder wenigstens „e Schnäpsi“ auf sie wartet. Für die Kinder gibt es Süßigkeiten und natürlich ein Trinkgeld. Nicht überall haben es die Verkäufer so leicht, wie im alten Ortskern. In den neuen Wohngebieten werden sie mitunter recht misstrauisch beäugt und so mancher Zeitgenosse steht hinter den Gardinen und rührt sich nicht, wenn es an der Haustür klingelt. Dabei werden nicht gerade wenige Zeitungen auch kostenlos verteilt, um die Leselust zu wecken. Im darauf folgenden Jahr gehören die Empfänger sehr oft schon zu den festen Lesern. Man ist halt vorsichtig, wenn man etwas nicht kennt. Wer sonst als die Humoristen hätten dafür Verständnis. Während des Dörnigheimer Fastnachtszuges findet die Kreppelzeitung natürlich auch reißenden Absatz, weil man damit ganz gut die Wartezeit auf den Zug verkürzen kann – und zum Leserstamm gehören natürlich auch viele Nicht-Hochstädter. Aus gutem Grund sind es gerade die Ehrengäste auf den Tribünen, die besonderes Interesse an den Zeitungen haben.

 

Nach der Zeit ist vor der Zeitung

Es liegt in der Natur der Sache, dass unmittelbar nach Redaktionsschluss bereits Stoff für die nächste Zeitung gesammelt wird. Sollten Sie, werte Leser, Informationen beisteuern können, so werden sich die Kreppelrichter freuen. Dabei steht nicht das Denunzieren im Vordergrund, sondern das Bestreben, allzu sicheres Fehlverhalten auf die Schippe zu nehmen. In der Regel entsteht bei diesen Themen kein Schaden. Es kam in der langen Geschichte der Kreppelzeitung allerdings auch schon vor, dass sich einige „Opfer“ beleidigt fühlten. Das waren aber Ausnahmen. Wenn Sie am Fastnachtssamstag mit dem Verkauf der Hochstädter Kreppelzeitung konfrontiert werden, dann können Sie sich wieder auf eine gelungene Ausgabe des satirischen Witzblattes einstellen. Nehmen Sie Teil an einer der wenigen Hochstädter Traditionen. Auch heute noch finden Sie in der Hochstädter Kreppelzeitung einiges an humoristisch-satirisch verpackter Sozialkritik, wie es Tradition ist. Unser Tipp: So richtig genießen kann man die Kreppelzeitung bei einer Tasse Kaffee und noch lauwarmen Kreppeln.

 

Ein offenes Ohr (oder lesendes Auge) hat das Kreppelgericht stets unter kreppelzeitung@hmv-edelweiss.de.